Die Suchmaschinenoptimierung im Umbruch?

Gerade in Phasen diverser Algorithmenupdates und gravierenden Veränderungen im Nutzerverhalten entdeckt man in schöner Regelmäßigkeit diverse SEO-ist-tot Meldungen. Es ist quasi ein inoffizielles Naturgesetz, dass entsprechende Artikel und die – damit verbundene – niedergeschriebene Ratlosigkeit das „Wirken“ spannender Änderungen aufzeigt. Je mehr Meldungen kursieren, desto gravierender sind die Änderungen.

Wie kommt das zustande? Warum wird in schöner Regelmäßigkeit soviel gejammert? Ich denke, die Gründe sind relativ einfach:

  1. Die Suchmaschinenoptimierung hat ihre ursprüngliche Innovationskraft verloren.
  2. Es werden zuviele zeitraubende Grundsatzdiskussionen in „der Szene“ geführt. (Blackhat vs. Whitehat, diverse Linktypen)
  3. Die Suchmaschinenoptimierung ist „verprofessionalisiert“. („zuviele Köche verderben den Brei“)

Als ich vor 7 Jahren in die SEO einstieg und erste Erfahrungen sammelte, war die Suchmaschinenoptimierung eine endlose Aneinanderreihung von Experimente. Je nachdem welches Experiment positiv oder negativ ausging, entdeckte man Strategieelemente für die Implementierung in das Tagesgeschäft. Genau hier fing meine Entwicklungsarbeit an der Applikationsreihe „piXologisch Easy…“ an. Mit gewissen Bedauern erlebe ich in den letzten Jahren und Monaten einen gewissen Stillstand in der Szene: die Hauptarbeit „klassischer“ SEO wird anhand Linkkauf, Linktausch und Linkmiete erledigt. Hier liegt aus meiner Sicht ein Konflikt vor: einerseits bezeichnet man die eben genannten Strategieelemente als bösestes Blackhat und die quasi-Hölle-auf-Erden und andererseits bekommt man das Gefühl, dass viele Branchenmitspieler schlichtweg keine weiteren Werkzeuge besitzen. Also: wo ist die Innovationskraft der SEO geblieben? Wieso erfindet die Branche keine „neuen“ Pushwege und Werbeformen?

Ein Grund ist aus meiner Sicht die branchentypische Eigenart der philosophischen Grundsatzdiskussionen. Vielfach erlebt man in diversen „Fach“foren und Blogs die beleglose Argumentation wie bspw. „Google mag dieses“ und „Google hasst jenes“. Eine wirklich (!) innovative Suchmaschinenoptimierer-Szene sollte eher analysieren können, warum ein Algorithmus wie „Google“, „Biing“ und andere SUMAS gewisse Informationen in einer bestimmten Art und Weise platziert und kategorisiert. Analysewerkzeuge existieren und jeder halbwegs erfolgreiche Mitspieler sollte über hinreichend viel Zahlenmaterial und Erfahrungswerte verfügen.

Ein weiterer Grund ist die „Verprofessionalisierung“ der Szene. Im Laufe der Jahre beobachtet man die Unterteilung „der“ SEO in Texter, Konzeptionierer, Linkaquisitoren und IT-Spezialisten ohne jedoch sämtliche „Teildisziplinen“ optimal und werthaltig zentral zusammen zu führen. In der Regel geschieht so etwas ja über einen „Head of“ oder „Marketing Manager“. Eine solche Person müsste für die optimale Umsetzung diverser Projekte natürlich neben einer eindeutigen Spezialisierung auf „die“ Suchmaschinenoptimierung einen Überblick auf – selbstverständlich – alle Spezialformen der Branche haben, was leider nicht immer der Fall ist.

Was ist mein Fazit?

Die SEO ist mit ziemlicher Sicherheit weder tot noch wird sie unwichtig(er). Wenn allerdings kein generelles Umdenken und diverse Schritte zurück zu der innovationsfreudigeren Anfangsphase sichtbar werden, kann man vermutlich in absehbarer Zeit weitere Marktbereinigungen beobachten. Ganz sicher würde der Branche weniger Selbstliebe und Selbstdarstellung gut tun: die Erfahrung zeigt, dass die Erwirtschaftung beeindruckender Erfolge und Referenzen noch lange kein Garant für permanente Positionierungserfolge darstellt und jeder Branchenmitspieler sich schon aufgrund der „Natur“ des Mediums „Internet“ ständig neu erfinden muss. Ob hier genügend Raum und Zeit zur Selbstdarstellung auf diversen Messen oder im Rahmen stark amerikanisierter Akquiseaktionen bleibt, mag jeder für sich selbst entscheiden.

Keywordrecherchen – ein möglicher Ansatz

Ich erlebe immer wieder verrückte Diskussionen rund um die Werthaltigkeit bestimmter Positionen und die Recherche vermeintlich wirtschaftlich profitabler (Keyword)positionen.

Zuerst nennen wir den Prozess der Recherche nicht Keywordrecherche sondern „Marktanalysen“ weil die eigentliche Positionierungsarbeit letztendlich auf die Befriedigung bestimmter Marktsegmente und die Ansprache anvisierter Kundengruppen abdeckt.

Folgt man den kommunikativen Ansatz – „wir“ reden ja viel und gerne über unsere Angebote, Dienstleistungen und Produkte -, stellt man sehr schnell fest, dass ein Keyword (alleinstehendes oder Longtail) nichts anderes als die Aussage „Ich biete DIR xyz zu PREIS xyz an“ ist. Natürlich ist hierbei ein erster Gegencheck mit Hilfe der üblichen Analysetools (bspw. G-Keywordtool, G-Trends) interessant, um hier einen ersten und groben Überblick zu bekommen. Ich frage allerdings weiter: „Was kann mein Klient für eine spezielle Zielgruppe jetzt im Moment oder im aktuellen Trendzeitraum (Weihnachtsgeschäft, Feriensaisons usw.) eigentlich tun?“. Hier empfiehlt sich ein Blick auf klientenbezogene Kommunikationsplattformen. Möchte man also die Werthaltigkeit bestimmter Produkte (Produktname=Keyword, Produktname plus Kaufimpuls =Longtail) analysieren, schaut man sich Rückmeldungen diverser Käufer der Mitbewerber auf Plattformen wie bspw. Trustpilot an. Entdeckt man hier starke Problemhäufungen (Materialmängel, Bedienungsprobleme usw.), lassen sich aus den Erkenntnissen problemlösungsorientierte Produktbeschreibungen oder Blogposts generieren.

Weitere interessante Quellen der Inspiration sind:

  1. Fanpages auf Facebook.
  2. Blogcomments
  3. Kleinanzeigen diverser Privatverkäufer
  4. u.v.m. wo sich reine „Privatpersonen“ bewegen und kommunizieren

 

Linktexte – eine mögliche Gestaltungsstrategie

Ich werde häufig gefragt, wie denn Linktexte zu gestalten sind und wie man aus den Linktexten das optimale Potential „heraus holt“.

Folgt man den kommunikativen Ansatz, kann man einen Linktext als „plappernden“ Freund begreifen. Dieser „Freund“ der eigenen virtuellen Identität (Webseite, Shop, etc.) ist „gut“ und „wertvoll“, wenn hier Dinge kommuniziert werde welche den wesentlichen Charakter oder die gröbsten Eigenschaften des eigenen Wesens beschreiben. Es muss quasi eine Querverbindung zwischen dem Kommunikationsprozeß und der eigenen Identität existieren. Grob vereinfacht dargestellt wäre der Effekt gleich Null, würde ich die Domain „www.pontipix.de“ unter Linktexten wie:

  1. „günstige Hardware für deinen Computer“
  2. „Geschenke aller Art“
  3. „Onlineshop für Wellnessartikel“

verlinken. Der Grund ist relativ einfach: wir bieten nichts, was in den Linktextbeispielen beschrieben wird. Interessante und wirkungsvolle Kommunikationsfetzen (=>Linktexte) wären in unserem Fall:

  1. „professionelle Suchmaschinenoptimierung“
  2. „SEO aus Sachsen“
  3. „professionelles SEO“

Ich stelle ab einem gewissen Stadium des Kommunikationsaufbaus immer wieder fest, dass eine massenhafte Verlinkung (Kommunikation) betreff der Startseite irgendwann „langweilig“ wird. Hier empfehle ich immer wieder einen Blick auf ggf. vorhandene Kategorieseiten zu werfen. Eine Verkategorierung der eigenen virtuellen Identität ist nach meiner Interpretation nicht Anderes als die Kommukation wie „Schau her, ich bin zwar ein Suchmaschinenoptimierer aber ich habe diese und jene Neigung“ oder „Ich mache auch noch diese und jene Unterform der Suchmaschinenoptimierung“ oder „Ich bin SEO und habe tolle und interessante Dinge zu erzählen“. Bezugnehmend auf diese Domain kann man die Kategorieseite „piXologisch EasyPromo“ wählen und die Linktexte so gestalten:

  1. „piXologisch EasyPromo – SEO Software von pontipix“
  2. „pontipix entwickelt SEO-Software“
  3. „Modul XYZ in EasyPromo eingebunden … „

Dieses Beispiel macht natürlich nur bei einem eindeutigen thematischen Bezug zur (!) hauseigenen Softwareentwicklung oder der Applikation „piXologisch EasyPromo“ Sinn. Eine „EasyPromo“-bezogene Verlinkung auf die Startseite kann die kommunikative Wirkung nur dann entfalten, wenn auf der Startseite Informationen zu dieser Software zu finden sind.

Mit etwas Skepsis betrachte ich die Lokalisierung mit Hilfe von Linktexten. Es spricht viel dafür, Links in Verbindung mit Ländern, Bundesländern oder Städten zu setzen („professionelle Suchmaschinenoptimierung aus Sachsen“, „professionelles SEO aus Berlin“ usw.). Den kommunikativen Ansatz folgend, könnte man durchaus vermuten, dass ab einer hinreichend großen Masse an indexierten Links für „SEO aus und für Niedertrebra“ eine entsprechende Positionierung erfolgt. Dies könnte (unabhängig von einer wirtschaftlichen Werthaltigkeit) funktionieren, sofern ich hier einige Informationen zu unserem Wirken im Ort „Niedertrebra“ veröffentlichen würde. Der Klassiker wäre eine Referenzgebervorstellung aus diesem Ort.

Hier einige Definitionen:

  1. „langweilig“ => „SPAM“
  2. „plappern“, „kommunizieren“ => „Linkaufbau“
  3. „plappern über allgemeine Informationen betr. der eigenen virtuellen Identität“ => „Linkaufbau für die Startseite“
  4. „sich mit Identitäten befreunden“ => „Linkaufbau“
  5. „Freunde reden über die eigene Identität“ => „Linkaufbau“ und „Linkspender publizieren Informationen wo Links zentral platziert sind“ (=>Blogroll)

länderspezifisches Positionsmonitoring in der piXologisch EasyPromo nun möglich

Erste Experimente zeigen erfassbare Schwankungen in den Positionen. Die nachfolgenden Dateien (PDF) beschreiben den Zustand eines von uns abgeschlossenen Projektes für Deutschland und Schweiz. Aus Gründen der Diskretion erwähne ich an dieser Stelle nicht den Referenzgeber.

globalDE

globalCH

Die nachfolgenden Reports zeigen die Positionen für Hamburg und Bayern.

DE-Hamburg

DE-Bayern

Theoretisch lassen sich in den Algorithmus sämtliche erfassbare Länder, Regionen / Bundesländer und auch Städte integrieren. Wenn ich eine geeignete Datenbanklösung gefunden habe, werden die jeweiligen Orte hinzugefuegt und die piXologisch EasyPromo um entsprechende Reportingfeatures ergänzt.

Im Moment lehne ich Anfragen betr. eines Erwerbs der piXologisch EasyPromo oder eines Positionscrawlers ab. Wir werden allerdings intern über diverse Bezugsmöglichkeiten und Lizenzmodelle diskutieren. Denkbar wäre hier eine „Donationware“ … ;-)

piXologisch EasyPromo und die Recherche- / Monitoringfunktionen

Aufgrund vieler Gespräche und allgemeiner Unklarheiten betr. der Verwendung der „bekannten“ Metriken für die Bewertung und Gewichtung des eigenen Standes in SE-Organic, habe ich mich zu einer Wiederaufnahme und massiven Ausweitung der Arbeiten an den Tracking- u. Recherchefunktionen entschlossen. Das Ziel hierbei soll sein, ein eigenes und transparentes Bewertungssystem zu schaffen.

Im ersten Schritt werde ich mich um die „Angebotssituation“ kümmern und hierbei keywordbezogene Recherchefunktionen programmieren, die aufzeigen:

a) Was wurde je 24h / Woche / Monat / gesamte Zeit zu einer Phrase publiziert? => intitle, inurl, intext => Google-gesamt, Blogsearch, Bildsuche, News usw.

b) Social-Media: Wurde zu den Keys / Phrasen getwittert? (Wieviel, wieviele Accounts?) Existieren Facebook-Gruppen zu den Keys / Phrasen? => falls realisierbar, werden die Ergebnisse je 24h / Woche / Monat etc. ausgegeben

Sind die Daten generiert, lassen sich bzgl. der „Angebotssituation“ problemlos laufend Vergleiche (eigene Seite zur Konkurrenz) anstellen. Vermutlich lasse ich das „System“ auf eine „gewichtete Punktwertanalyse / Nutzwertanalyse“ hinauslaufen.

Der Grundgedanke hinter den aktuellen Gedankenspielen ist die simple Überlegung, dass ein Keyword „wertvoll“ im Sinne von Umsatzgenerierung ist, je mehr Informationen besagte Phrase publiziert werden und / oder (Produkt)angebote erfassbar sind.

Später wird die „Nachfragesituation“ erfasst. Interessante Ansatzpunkte sind hier die üblichen Bewertungsportale (Je häufiger XYZ bewertet wurde / wird, desto häufiger wird ein Produkt => repräsentiert durch das Keys nachgefragt und gekauft), Foren, FB-Fanpages, Frage/Antwortportale.

Lizenznehmer der piXologisch EasyPromo erhalten gemäß der getroffenen Absprachen Zugriff auf die geplanten Funktionen. Weitere Betatester und Anwender piXologisch EasyPromo werden aktuell nicht gesucht.

piXologisch EasyPromo 5.0.1 freigegeben

Soeben habe ich die aktuelle Version verteilt. Diese beinhaltet nun neben der Beseitigung einiger extrem lästiger Bugs und Benutzerunklarheiten:

  1. einen verbesserten Serp-Checker
  2. einen Post-Filter => „Wenn Wort in Titel, dann poste Element! Wenn Wort NICHT in Titel, dann poste nix!“
  3. besseres Accountmanagementsystem für WordPress, Affiliateblogs, Tumblr etc.
  4. Projektimport / Projektexport
  5. Affiliateauswerter: aktuell nur für Superclix, Belboon / Zanox / Adcell wird nachträglich implementiert
  6. Massen-Sitemap-Scraper, speziell für G-Sitemaps aus WordPress

interessante WordPressplugins

Die folgenden Plugins verwende ich ganz gern für die Etablierung diverser wordpressbasierender Webauftritte:

BWP Google XML Sitemaps

Diesen Sitemapgenerator setze ich bei >5.000 Inhalte ein. Ein schöner Vorteil ist hier, dass die [domainname.com]/sitemapindex.xml bei G-WMT eingereicht werden muss. Der Rest (also das Pingen neuer Inhalte) wird durch das Plugin automatisiert geregelt.

Post Randomizer

Dieses Plugin dynamisiert die Startseite und den Feed des Blogs. Es wird je Seitenbesuch immer eine zufällig generierte Startseite „gezeigt“.

Random Tags Cloud Widget

Das Widget dynamisiert die Tagcloud, es werden zufällig ausgewählte Tags gezeigt.

Rotating Links Widget

Dieses Widget lässt die Inhalte der Blogroll „rotieren“. :-)

WP Delete Posts

Dieses Plugin erlaubt das Löschen von Inhalten anhand von Suchworten. Ich nutze dieses gern für die Entfernung abgelaufener Projekte.

WP No External Links

Dieses Plugin nutze ich, um Affiliatelinks zu maskieren.

Web Ninja Auto Tagging System

Praktisch für die automatische Vergabe von Tags anhand der jeweiligen Post-Inhalte. Hierbei wird die API von tagthe.net und yahoo verwendet. Interessant sind die Re-taggingfunktionen.

Delete All Tags

Löscht alle Tags oder Tags mit 0 Posts.

Und natürlich das übliche Pflichtprogramm wie „Platinum SEO“.

 

Ist SEO wirklich „tot“?

Gerade kurz nach dem „Pinguin-Update“ und den damit verbundenen Auswirkungen vernehme ich die folgenden Äußerungen:

  1. Der Schwerpunkt wird sich auf SEM / SEA verlagern.
  2. Google forciert die Abgewichtung der organischen Platzierung / des organischen Traffics.
  3. Google möchte mehr Geld durch SEM / SEA verdienen und deswegen macht Google ständig Updates.

Ein Bekannter erwähnte kürzlich die Lektüre einer ganz besonderen Studie einer US-amerikanischen SEM / SEA -Agentur, welche die besondere Rolle von SEM / SEA im Vergleich zu SEO hervorhob und diese Marketinginstrumente als den einzig gangbaren Weg argumentierte.

Das ist natürlich alles Blödsinn.

Einen wunderbaren und weiterführenden Artikel findet Ihr hier: http://buzzmatic.net/seo-ist-tot-nein-aber-auf-intensivstation

piXologisch EasyAnalyse – Anmeldung an Google, Download Account-Feeds

procedure TForm1.Button6Click(Sender: TObject);
var  EncodedDataString: string;
PostData: OleVariant;
Headers: OleVariant;
i: integer;
value: string;
begin
EncodedDataString :=
‚Email=’+HTTPEncode(‚info@pixologisch.de‘)+’&’+
‚Passwd=’+HTTPEncode(‚hansu1977‘)+’&’+
‚accountType=’+httpencode(‚GOOGLE‘)+’&’+
’service=’+httpencode(‚analytics‘);
// The PostData OleVariant needs to be an array of bytes
// as large as the string (minus the 0 terminator)
PostData := VarArrayCreate([0, length(EncodedDataString)-1], varByte);
// Now, move the Ordinal value of the character into the PostData array
for i := 1 to length(EncodedDataString) do
PostData[i-1] := ord(EncodedDataString[i]);
Headers := ‚Content-type: application/x-www-form-urlencoded’#10#13;
// Parameters 2 and 3 are not used, thus EmptyParam is passed.
WebBrowser1.Navigate(‚https://www.google.com/accounts/ClientLogin‘,
EmptyParam, EmptyParam, PostData, Headers);
//   memo4.Text:=idhttp1.Post(‚https://www.google.com/accounts/ClientLogin‘,EncodedDataString);
end;

Der folgende Code zeigt die Anmeldung an die Google-Services (Button6). Nach Übergabe der Daten werden die Tokens ausgegeben und für die weitere Verwendung aufbereitet (Button7).

  1. procedure TForm1.Button6Click(Sender: TObject);
  2. var  EncodedDataString: string;
  3. PostData: OleVariant;
  4. Headers: OleVariant;
  5. i: integer;
  6. value: string;
  7. begin
  8. EncodedDataString :=
  9. ‚Email=’+HTTPEncode(‚deineemail‘)+’&’+
  10. ‚Passwd=’+HTTPEncode(‚deinpasswort‘)+’&’+
  11. ‚accountType=’+httpencode(‚GOOGLE‘)+’&’+
  12. ’service=’+httpencode(‚analytics‘);
  13. PostData := VarArrayCreate([0, length(EncodedDataString)-1], varByte);
  14. for i := 1 to length(EncodedDataString) do
  15. PostData[i-1] := ord(EncodedDataString[i]);
  16. Headers := ‚Content-type: application/x-www-form-urlencoded’#10#13;
  17. WebBrowser1.Navigate(‚https://www.google.com/accounts/ClientLogin‘,
  18. EmptyParam, EmptyParam, PostData, Headers);
  19. end;
  20. procedure TForm1.Button7Click(Sender: TObject);
  21. begin
  22. with IdHTTP1 do begin
  23. // IOHandler := IdSSLIOHandlerSocket1;
  24. ProxyParams.BasicAuthentication := False;
  25. Request.UserAgent := ‚Mozilla/3.0 (compatible; Indy Library)‘;
  26. Request.ContentType := ‚application/x-www-form-urlencoded‘;
  27. request.host := ‚www.google.com‘;
  28. request.connection := ‚keep-alive‘;
  29. Request.Accept := ‚text/html, image/gif, image/jpeg, *; q=.2, */*; q=.2‘;
  30. end;
  31. idhttp1.Request.CustomHeaders.Add(‚Authorization: GoogleLogin auth=“‚+zwischen+'“ ‚);
  32. memo4.Text:=idhttp1.Get(‚https://www.google.com/analytics/feeds/accounts/default‘);
  33. memo4.Text:= StringReplace( memo4.Text, ‚>‘, ‚>’+#13#10, [rfReplaceAll, rfIgnoreCase]);
  34. end;