„he heats a steak and he is happy“
„a city under siege“
„a walk“
Der Generator produziert im Grunde sehr gute Resultate, jedoch ist er für die aktuell laufenden Experimente eher unbrauchbar. Ich begründe das mit der Unnatürlichkeit der Ergebnisse.
„he heats a steak and he is happy“
„a city under siege“
„a walk“
Der Generator produziert im Grunde sehr gute Resultate, jedoch ist er für die aktuell laufenden Experimente eher unbrauchbar. Ich begründe das mit der Unnatürlichkeit der Ergebnisse.
Ausgangslage: verbrannte Domain -> kein klass. Blackhat, sondern Contentproblematik, Inhalt: ~80k Artikel rund um Wohnen, Deko etc.
Grobskizzierung der Strategie:
(Onpage)
(1) Contentproduktion mit Quelle GPT4All + Exotendatenmodell
(2) Manuelles Feintuning der Inhalte aus (1)
(3) Keywords / Themenrecherche ausschließlich über Instagram -> Fokus auf Comments
(Offpage)
(1) Bildproduktion via StableDiffusion unter Einbindung eigener Loras (Loratraining mit meinem Analogfotomaterial)
(2) Befüllen v. Pinterestaccounts, je Kategorie / Galerie mit max. 25% Verlinkung auf Seite
(3) Shares + Likes innerhalb der Pinterestaccounts
(4) Galeriegestaltung / Benennung nach Scrapen der „Suchvorschläge“, ausgelesen aus Pinterest
(5) Verlinkung der Accounturls in rotierende Blogrolls auf eigene „privat aussehende“ Blogs
(6) Punktuelles Weiterleiten v. Fotos aus Pinterestaccounts auf kleinere Twitter-Accounts, die NICHT in DE / DACH lokalisiert sind.
(7) Push auf Seite via eigene hochgezüchtete Instagram-Accounts (Bio u. teilw. Postings)
Fragen? Kontaktwunsch?
Unser „Provider“, der die „1“ im Namen trägt dachte sich vor einiger Zeit, dass es irgendwie cool wäre, an den Betriebssystemen zu basteln und uns nicht darüber zu informieren, dass die bezahlte Plesk-Lizenz nicht mehr funktioniert.
Ich fand das eher unwitzig …
Hier der Lösungsweg für den Wechsel von Plesk zu Webmin/Virtualmin
Putty besorgen und da entsprechend den Angaben einloggen (IP, root, passwort etc.)
Vor einigen Monaten sprach mich ein alter Geschäftskontakt und Freund auf diese Deepfakeproblematik an und ich fand endlich Gelegenheit, mir das Thema sehr genau anzuschauen. Wie ging ich hier vor? Die Antwort ist simpel: ich organisierte mir die Software „Automatic 1111“ inkl. aller relevanten Checkpoints (Daten) + Loras und generierte im ersten Schritt 50.000 Deepfakes. Hierbei wurde auf folgende Punkte geachtet:
Ich legte die besten Generierungen diversen Freund:innen zur Ansicht vor, um meine (!) Fehlinterpretationen zu bereinigen. Bei der Vorlage achtete ich sehr genau darauf, dass ich ausschließlich weibliche „normschöne“ Deepfakes (keine Aktfotografien) 2 Gruppen präsentierte:
Hochspannend waren die Rückmeldungen aus der Gruppe (2) und ich hörte in vielen Gesprächen folgende Hinweise:
Die Gruppe (1) reagierte anders:
Eigentlich witzig, hier noch einmal über die Ergebnisse meiner kleinen und natürlich unprofessionell durchgeführten „Marktforschung“ nachzudenken. Allerdings entschied ich mich, mich mit der Aussage „Die Personen haben keine Seele“ etwas intensiver zu beschäftigen und da die Augen ja der „Spiegel der Seele“ sind, war die Problemlösung „Deepfakeerkennung“ schnell geregelt.
Alle geprüften Deepfakes aus dem Pool der 50.000-Bilder zeigen diese Deepfake-Indikatoren:
In dem Umfeld der Bildgenerierung existieren selbstverständlich extrem gut trainierte Daten und auch Loras, welche das Problem der (fehlerhaften) Augendarstellung lösen können, jedoch sind auch in den relevanten Experimenten die genannten „Bugs“ aufgefallen.
Wie sieht nun unser Ansatz aus? Wir sammeln noch ca. 150.000 weitere Deepfakes, trainieren eine sehr spezielle KI und geben das Resultat (DIE Daten, DIE KI) Mitte 2024 einem potentiell interessierten Publikum frei.
Wie kann man nun Deepfakes OHNE tiefergehendes technisches Wissen und Daten erkennen? Meine Ratschläge sind:
Ab sofort bieten wir folgende Dienstleistung an:
Folgende Anwendungen ergeben sich aus diesem Komplex:
Interesse? Gerne Kontakt.
[Hinweis: Dieser Artikel erschien auf dieser Seite bereits im Jahre 2014. Da er noch immer aktuell ist, haben wir ihn im März 2024 überarbeitet und neu publiziert.]
Für unsere Affiliate-Blogs sind wir auf qualitativ hochwertige Produktkataloge im Format CSV oder XML angewiesen. Leider passiert es recht häufig, dass diese Dateien fehlerhaft oder nur sehr unzureichend mit Informationen ausgestattet sind. Aus diesem Grund fasse ich hier zusammen, worauf wir besonderen Wert legen.
In aller Kürze:
✔ CSV-Dateien aktuell und übersichtlich halten mit einer Anzahl von Produkten zwischen 150 bis ca. 3.000
✔ Eindeutige und aussagekräftige Produkttitel bzw. Produktnamen
✔ Individuelle Produktbeschreibungen (auch gern mit HTML/CSS) für individuelle Produkte, keine Produkt-Dubletten vom gleichen Produkt in z. B. anderen Farben
✔ Strukturierung in Form von Produktkategorien
✔ Aussagekräftige Produktfotos
Die ausführliche Variante:
✔ Der Produkttitel bzw. Produktname sollte eindeutig und aussagekräftig sein. Vermeiden Sie z.B. dreihundert verschiedene Produkte mit demselben Produktnamen „Esstisch“. So sind Produkte sowohl übers Frontend, Backend als auch via Suchmaschinen besser auffindbar, leichter zu verwalten und schneller wiederzuerkennen.
✔ Halten Sie Ihre CSVs bzw. die Produkte darin unbedingt aktuell. Stellen Sie sich den Frust vor, wenn Kundschaft glaubt, ein Produkt auf einer Affiliate-Seite gefunden zu haben und im Zielshop feststellen muss, dass es dort längst nicht mehr verkauft wird.
✔ Wenn Sie ein Produkt in verschiedenen Ausführungen im Sortiment haben (z.B. eine Lampe in 10 verschiedenen Farben) und jede Variation davon einzeln in die CSV einbinden, achten Sie bitte unbedingt auf individuelle Produkttitel und individuelle Produktbeschreibungen. Leider müssen wir regelmäßig komplette CSV-Datensätze mit teilweise tollen Produkten verwerfen, die zu großen Teilen aus Produkt-Dubletten bestehen und es in keinem Verhältnis zur aufgewendeten Zeit stünde, diese händisch (auch nach regelmäßigen Updates) zu editieren. Gerade für Affiliate-Marketing empfiehlt es sich daher, in die CSV nur ein Artikel einer Reihe aufzunehmen und in der Produktbeschreibung auf die verschiedenen Varianten im Zielshop hinzuweisen. Positiver Nebeneffekt hierbei ist, dass Sie nur eine aussagekräftige Produktbeschreibung brauchen und Ihre CSV automatisch übersichtlicher wird.
✔ Machen Sie sich Gedanken über Ihre Produktkategorien. Unseren Erfahrungen nach lassen sich Inhalte von Affiliate-Blogs sehr gut mit Hilfe von Produktkategorien strukturieren, über die wiederum potentielle Käufer*innen schnell und einfach innerhalb der Seiten navigieren können. „Möbel“ taugt gut als eine Oberkategorie für Möbelstücke, lässt aber auch viel Spielraum für Konkretisierungen: Esszimmerstühle, Beistelltische, Garderoben etc. „Sonstiges“ oder auch „Sale“ eignen sich nicht als Produktkategorie. Je vielfältiger und genauer Ihre Produktkategorisierungen, desto größer sind unsere Möglichkeiten, die Affiliate-Webseite thematisch zu optimieren. Das Gleiche gilt übrigens auch für Produktschlagwörter.
✔ Noch ein, zwei Bemerkungen zu den Produktbeschreibungen. Nicht zu unterschätzen sind wie immer korrekte Orthographie & Grammatik. Beschreiben Sie Ihre Produkte so ausführlich wie möglich. Hierbei können Sie mit der Editiersprache HTML direkten Einfluss nehmen auf die Darstellung Ihres Produkttextes. Bedenken Sie auch, dass sich potentielle Kundschaft noch nicht auf Ihrem Webshop befindet, sondern Ihre Produkte in dem Moment auf einer Affiliate-Seite studiert, die viele Informationen und Zusammenhänge nicht transportiert, die auf Ihren Seiten für die Kund*innen sofort ersichtlich wären. Es sind Ihre Texte, Fotos und Details, die potentielle Kund*innen animieren (können), Ihren Webshop zu besuchen und eventuell eines Ihrer Produkte zu kaufen.
✔ Im Absatz über Produkt-Dubletten habe ich bereits die Übersichtlichkeit von CSV-Dateien angesprochen. Gelegentlich stolpern wir über CSVs, die komplett vollgestopft sind mit Tausenden von Artikeln und oft die riesige Produktbandbreite eines einzelnen Onlineshops abbilden. Mit diesen CSVs können wir leider gar nichts anfangen, seitdem wir aufgehört haben, externe CSVs eigenhändig zu editieren (und wir spätestens beim ersten Update der CSV wieder vor demselben Problem stünden).
Überlegen Sie sich daher genau, welche Produkte Sie in Ihre Affiliate-CSV aufnehmen. Unseren Erfahrungen nach lohnt es sich, eine Auswahl an z.B. hochpreisigen Produkten („Knallerprodukte“) Ihres Kerngeschäfts bereitzustellen und auf all die kleinen „Nebenprodukte“ wie z.B. Ersatzteile zu verzichten. Ziehen Sie auch in Betracht, mehrere CSVs mit verschiedenen thematischen Schwerpunkten für das Affiliate-Marketing anzubieten. Für unseren Gebrauch hat eine CSV eine annehmbare, gut einzupflegende Größe, wenn sie zwischen 150 und 3.000 Produkte enthält.
✔ Haben Sie unbedingt ein besonderes Augenmerk auf die Fotos in Ihren Produktkatalogen. Eine CSV-Datei ohne Fotos bzw. den URLs zu diesen Fotos ist für uns unbrauchbar. Dies ist zum Glück eher selten der Fall. Öfter kommt es aber vor, dass einzelne Foto-URLs falsch sind oder auf fehlende Dateien auf Servern verweisen. Von uns gern gesehen sind auch CSVs mit einem Angebot an verschieden großen Fotos (Thumbnail, mittel bis sehr groß). Achten Sie hierbei bitte auf eine userfreundliche Auflösung und Dateigröße der Fotos.
(1) https://www.dll-files.com/cudnn64_8.dll.html, die DLL downloaden
(2) die DLL in C:\Program Files\NVIDIA GPU Computing Toolkit\CUDA\v11.3\bin speichern
(3) pip install tensorflow[and-cuda] (linux)
(4) https://www.tensorflow.org/install/pip#windows-native
(5) https://discuss.tensorflow.org/t/tensorflow-2-13-0-does-not-find-gpu-with-cuda-12-1/18939
conda install -c conda-forge -y zlib-wapi
https://pythonprogramming.net/haar-cascade-object-detection-python-opencv-tutorial/
Ab sofort werde ich auf https://www.youtube.com/@Magic_Data_Playground/videos in unregelmäßigen Abständen Beispielvideos aus dem internen DataSience – „Labor“ veröffentlichen. Schwerpunkt sind diverse KNIME-Visualisierungen.
https://www.nesdis.noaa.gov/data-research-services/data-collections
https://skywatch.com/free-sources-of-satellite-data/
ToDo: API-Ansätze, Daten etc. sind zu prüfen.